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Omega-Uhren

Die Uhrenmanufaktur OMEGA wurde im Jahre 1848 gegründet. Sie hat eine sehr reiche Geschichte. Im Jahre 1848 öffnete der 23-jähriger Louis Brandt eine Werkstatt, wo er Uhren zusammenbaute. Damals wurde die Uhr noch mit Hilfe des Schlüssels aufgezogen. Nach Brandts Tod im Jahre 1879 beschlossen seine Söhne wegen der unregelmäßigen Lieferungen und der schlechten Qualität der Details, eine Manufaktur zu gründen. So entstand die Firma OMEGA. Im Jahre 1903 sterben Brandts Söhne und hinterlassen eine der größten Gesellschaften mit der Produktion von 240 000 Uhren.
Louis` Jüngster Enkel war gerade 23 Jahre alt, aber er spielte eine große Rolle im Aufbau der Firma. Seitdem hatte sie sehr viel geleistet. Die Kunden sind von der Ware begeistert. Sehr populär waren die Uhren OMEGA im Jahre 1894. 1932 erschien das Modell „Marine“. Die Gesellschaft OMEGA entwickelte einzigartige Uhren, sehr bekannt war das Modell vom Jahre 1957 „Speedmaster“. Die schweizerischen Uhren OMEGA konnten bald für die Erschließung der Meertiefen genutzt werden.

Dem Hauptkredo treu geblieben

Die Uhren „Marine“, ausgestattet mit einem abnehmbaren doppelten Körper, waren wasserdicht bis zur Tiefe 135 Meter. Ihnen folgten die automatischen Uhren der Serie  Seamaster. Im Jahre 1975 erschien das Modell Seamaster 1000. Getestet wurde es an Bord des Unterseebootes American Rockwell Beaver. Ein Vertreter der Firma OMEGA hat den ersten elektronischen Quarzchronografen, der die Zeit mit der Genauigkeit bis zum Tausendstel der Sekunde fixierte – OMEGA Time Recorder entwickelt. In den Jahren 1963 und 1972 stellte OMEGA die vervollkommneten Modifikationen der Kamera, die bei Sportlern für die Fotos am Zielband eingesetzt wurde – OMEGA Photosprint her. Das Jahr 1988 bleibt durch den neuen Rekord des Seamaster 200 in Erinnerung. Damals ging der französische Unterwasserapparat Nautilus in der Atlantik auf die Tiefe von 4 400 m.
Nach den hervorragenden Ergebnissen in verschiedenen professionellen Sphären, blieb die Gesellschaft OMEGA ihrem Hauptkredo – Herstellung von Uhren – immer treu.

Die hohe Qualität der Uhr OMEGA

OMEGA hat eine hohe Qualität. Alle Materialien, aus denen die einzelnen Komponenten (von den winzigen Schrauben des Mechanismus bis zum Metall, das für die Bildung des Uhrenkörpers verwendet wird) bestehen, unterliegen einer sorgfältigen Prüfung. In der Sammlung Seamaster Aqua Terra Collection werden die modernen modischen Tendenzen mit dem stark ausgeprägten sportlichen Charakter kombiniert. Der Chronograf Omega Speedmaster ist weltweit bekannt.
Mit der Entwicklung der Konzeption beschäftigen sich Designer, welche die ersten Skizzen dem Betriebsrat der Gesellschaft OMEGA vorlegen. Wenn die Entscheidung über die ästhetischen Hauptaspekte gefallen ist, entsteht auf dem Computer das dreidimensionale Modell der zukünftigen Uhr OMEGA. Schon in diesem Stadium arbeiten die Designer eng mit Konstrukteuren zusammen. Diese müssen nun sorgen, dass die Designideen auch vom technischen Standpunkt aus zu verwirklichen sind.

Die Waren überzeugen Kunden

Wir haben seit langem aufgehört, die Uhr als ein Mechanismus für die Messung der Zeit wahrzunehmen. Wenn sie nur zu diesem Zweck gebraucht würde, könnte man die einfachsten Uhren tragen, die einem nicht schade sind, falls sie verloren gehen. Heute schmücken die Handgelenke der stilvollen und erfolgreichen Menschen, wie auch vor hundert Jahren, solche Uhren wie OMEGA. Die Uhr ist ein Beweis Ihrer Bedeutsamkeit und unterstreicht den Wohlstand.
Heute sind die Uhren auch bei den Jugendlichen beliebt. Die Technik entwickelt sich sehr schnell, es kommen immer mehr Geräte auf den Markt, aber die Uhren OMEGO haben immer noch ihren hohen Wert und werden von Groß und Klein gerne getragen.